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Daimler BKK erweitert digitale Services: App-Update und Videosprechstunde

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Mit ihrer neuen App hat die Daimler BKK den Nerv ihrer Kunden getroffen. Versicherte haben jetzt die Möglichkeit, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen per App an ihre Krankenkasse zu übermitteln und den Fragebogen zur Prüfung der Familienversicherung online auszufüllen. Schon nach kurzer Zeit sind die Nutzerzahlen in die Höhe geschnellt: Rund 23.000 Kunden und Interessenten haben die App bisher auf ihrem Smartphone installiert. Tendenz: steigend.

App mit vielen neuen Funktionen

Von Anfang an stand für die Daimler BKK fest, dass dieser neue Service nur der erste Schritt auf dem weiteren Weg der Digitalisierung sein kann. Das starke Kundeninteresse gibt den Verantwortlichen Recht. Jetzt steht im Google Play Store und im Apple App Store ein Update der Daimler BKK App zur Verfügung, das viele neue Funktionen ermöglicht. Zusätzlich zur Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung können jetzt weitere Dokumente sicher und schnell mit der App übertragen werden:

• Kinderkrankengeldverordnung

• Teilnahmebescheinigung und Rechnung für Gesundheitskurse

• Immatrikulationsbescheinigung

• Nachweis von Impfungen

Damit wird es für noch viel mehr Kunden interessant, die App zu nutzen. Sämtliche Daten, die per App an die Daimler BKK übertragen werden, fließen automatisch in die IT-Systeme der Kasse ein, so wird ein hohes Maß an Prozesseffizienz erzielt.

Arztberatung per Videosprechstunde

Aus der App heraus können die Versicherten auch den neuesten Service der Daimler BKK aufrufen: eine Videosprechstunde. Damit können sich die Kunden den Arzt direkt auf den Bildschirm holen. Zu komfortablen Sprechzeiten montags bis freitags von 6 bis 22 Uhr beraten mehr als 50 Ärzte aller Fachrichtungen oder geben eine Zweitmeinung zu einer medizinischen Frage.

Die Videosprechstunde ist ein neuer kostenloser Online-Service der Daimler BKK. In bestimmten Situationen gibt sie eine erste Orientierung, ein medizinisches Problem möglichst schnell einzuordnen. Nutzer der Sprechstunde können so die Zeit bis zu einem eventuell erforderlichen Besuch in der Praxis überbrücken. Aufgrund des in Deutschland geltenden Fernbehandlungsverbots stellen die Ärzte in der Videosprechstunde keine Diagnose, sie verschreiben auch keine Medikamente und stellen keine Krankschreibung aus. Die Ärzte beraten auf Deutsch und in weiteren Sprachen.

Das Pilotprojekt läuft zunächst bis 30. November 2018. Die Daimler BKK plant eine Befragung, wie das Angebot bei den Versicherten ankommt.


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