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Merck BKK und Betriebliches Gesundheitsmanagement starten Kampagne „Bettgeflüster“

Raus aus dem Gedankenkarussell, rein in den Grübelstuhl – mit hilfreichen Strategien, Tipps und Tricks gegen Schlafprobleme rannten die Merck BKK und das Betriebliche Gesundheitsmanagement beim Auftakt zur Kampagne „Gesunder Schlaf" bei vielen Merck-Mitarbeitenden offene Türen ein.

 

Auftakt zur Kampagne „Bettgeflüster“ der Merck BKK und dem Betrieblichem Gesundheitsmanagement mit: (von links) Simon Porzelt, Stefan Sellinger, Tom Müller, Katja Gilbert und Vanessa-Susanne Weikert.
© Merck. Auftakt zur Kampagne „Bettgeflüster“ der Merck BKK und dem Betrieblichem Gesundheitsmanagement mit: (von links) Simon Porzelt, Stefan Sellinger, Tom Müller, Katja Gilbert und Vanessa-Susanne Weikert.

Raus aus dem Gedankenkarussell, rein in den Grübelstuhl – mit hilfreichen Strategien, Tipps und Tricks gegen Schlafprobleme rannten die Merck BKK und das Betriebliche Gesundheitsmanagement beim Auftakt zur Kampagne „Bettgeflüster" bei vielen Merck-Mitarbeitenden offene Türen ein. Der Riesenandrang an den Ständen des Schlafparcours im Innovation Center zeigte, wie sehr das Thema Schlaf viele im Unternehmen umtreibt.


Fabian Krapf vom Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung erklärte, was gesunden Schlaf ausmacht und wie er sich auf die Leistungsfähigkeit auswirkt. Schlafprobleme sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden, so der Experte. Wer lange darunter leidet, läuft Gefahr, mentale oder körperliche Folgeerscheinungen herauszubilden, schlimmstenfalls sogar an Depressionen oder Typ-2-Diabetes zu erkranken. Dabei gibt es viele Kniffe, der Schlaflosigkeit zu entgehen und etwa den Schlafimpuls wiederherzustellen. Krapf riet dazu, Wach- und Schlafsphären strikt zu trennen – nur ins Bett zu gehen, wenn die Müdigkeit komme, elektronische Geräte und Arbeitsutensilien aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Wichtig seien Rituale und optimale Schlafbedingungen, vor allem aber: den Gedankenstrom stoppen. Wer nachts aufwacht, sollte besser aufstehen als sich lange herumzuwälzen. Auch entspannende Atemübungen bieten Abhilfe.


Ein Viertel der Deutschen schläft weniger als fünf Stunden, der Schlafmittelkonsum hat sich in den letzten sieben Jahren verdoppelt. Doch nur wenige Unternehmen widmen sich diesem Thema. Merck hat das Problem erkannt und die Behandlung von Schlafproblemen auf die Agenda genommen. Katja Gilbert, leitende Werkärztin, verwies darauf, dass bei Schlafproblemen eine individuelle Beratung durch die Ärzte der Werkärztlichen Abteilung in Anspruch genommen werden könne, bei psychosozialen Ursachen auch durch die Sozialberatung.

 


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