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„Jeder Kunde kann bei uns Qualität und Service erleben.“ Interview mit Jan Wriggers, Vorstand der BKK Deutsche Bank

Der BKV wächst weiter und freut sich, in diesem Jahr die BKK Deutsche Bank als neues Mitglied im Verein begrüßen zu können. Im Interview erzählt Vorstand Jan Wriggers, worauf sich seine Kunden verlassen können.

BKK-Vorstand Jan Wriggers kennt die Bedürfnisse seiner Kunden. © Deutsche Bank BKK.

Herr Wriggers, was lieben Sie an Ihrem Job als Vorstand der BKK Deutsche Bank am meisten?

Als Vorstand kann ich die Maßstäbe für Service, Qualität sowie Freundlichkeit und Empathie meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kundenbetreuung setzen. Damit schaffen wir als BKK eine Nähe und Kompetenz, die für die Menschen wichtig ist und die sie von einer Krankenkasse erwarten.

Warum sollte jede*r Beschäftigte der Deutschen Bank Mitglied Ihrer BKK werden?

Als eine geschlossene BKK kennen wir die Besonderheiten unseres Trägerunternehmens und die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Service- und Leistungsangebote sind darauf zugeschnitten. Wir passen einfach zueinander.

Inwiefern profitieren Ihre Versicherten von der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)?

Für die Deutschen Bank gibt es mit der eigenen BKK nur eine Krankenkasse, mit der sie sich inhaltlich, methodisch und strukturell abstimmt. Wir können uns bei den Angeboten auf die Qualität der Inhalte konzentrieren und lassen uns beim BGF nicht vom Vertriebsgedanken leiten, der gerade bei den großen Wettbewerbern häufig wichtiger ist, als die Wirkung der BGF-Maßnahmen.

Wie sieht Ihre Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank aus?

Der Austausch mit allen Gesundheitspartnern gehört für uns in vielen Bereichen zum Tagesgeschäft. Neben den Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement, Kommunikation und Vertrieb sind es auch Leistungsthemen und Betriebsservice-Angebote, die seit Jahren den Austausch prägen.

Die aktuelle Corona-Pandemie stellt auch für Krankenkassen eine Herausforderung dar. Sehen Sie trotz aller Umstände auch Chancen, gestärkt aus der Krise zu hervorzugehen?

Bei Homeoffice und Digitalisierung haben wir, wie sicherlich alle Krankenkassen, in den letzten Monaten nochmals deutlich zugelegt. Die Krise bedeutete aber auch, dass wir unser Risikomanagement in einzelnen Bereichen nochmals schärfen konnten.

Der Markt der gesetzlichen Krankenversicherer ist hart umkämpft. Wie gehen Sie mit dem Wettbewerb unter den Krankenkassen um?

Den zum Teil unfairen Preiswettbewerb aufgrund der seit Jahren schiefen Zuweisungen durch den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich können wir nicht gewinnen. Wir arbeiten daher weiter an erlebbarer Qualität und Service für unsere Kunden. Das merken die Versicherten und das spricht sich in unserem Trägerunternehmen auch herum.

Sie sind Mitglied im BKV. Was hat die BKK Deutsche Bank zum Beitritt bewegt?

Wir Mitglieder im BKV verfolgen die gleichen Ziele. Der Beitritt schafft für uns Nähe und Verbundenheit und damit gemeinsamen Nutzen und Mehrwert für uns alle.

Was sind Ihre Erwartungen an den BKV?

Der BKV soll uns dort zusammenbringen und moderieren, wo wir als einzelne Betriebskrankenkassen alleine wären oder unsere Interessen ohne Konsens und Gemeinschaft nicht durchsetzen könnten. Als Sprachrohr und Interessenvertreter der geschlossenen und unternehmensbezogenen Betriebskrankenkassen steht der BKV gegenüber der Politik mit einer kräftigen Stimme für uns ein.

Wie verbringen Sie in diesem Jahr Ihren Sommerurlaub?

Mit der Familie. Kunst und Kultur in Wien sowie Wandern, Klettern, Fahrradfahren und Schwimmen in der Steiermark. Abgerundet durch Ruhe, Genuss und Freude.

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