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„E.ON macht sich stark“ - BKK startet Kampagne

Joachim Wolf (Vorstand E.ON BKK), Ralf Steinberg (Leiter HSE), Dennis Melloh (Gesundheitsmanagement) Dr. Ulrike Hein-Rusinek (Arbeitsmedizin), Johannes Teyssen (Vorstandvorsitzender)

Zum Weltgesundheitstag veranstaltete das E.ON Gesundheitsmanagement am 7. April gemeinsam mit der E.ON BKK den Auftakt der Präventionskampagne „E.ON macht sich stark“ zur Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen in Essen. Dabei wurden auf Grundlage der Dachkampagne „Ich mach mich stark“ des Vereins Betriebliche Krankenversicherung (BKV e.V.) Bewegungsflächen mit für das Büro konzipierten 9-Minuten-Trainings im Atrium angeboten, gepaart mit einem Arbeitsplatz-Ergonomie-Kiosk sowie verschiedene Präventionskurse beworben.

Mehr Bewegung in Beruf und Freizeit

Die Kampagne motiviert dazu, mehr Bewegung in den Alltag zu bringen – auch oder gerade, wenn es im Rücken schon zwickt. Öfter aufstehen, sich dehnen und strecken, die Pause oder den Heimweg für einen Spaziergang nutzen, oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, wenn es möglich ist, sind nur einige der Möglichkeiten.

Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender E.ON SE, berichtete in seiner Eröffnungsrede von seinem persönlichen Bewegungsprogramm, wie z.B. vom Lauftraining, welches er am Veranstaltungsmorgen schon absolviert hatte. Dass das Thema Gesundheit für E.ON wichtig ist, zeige z.B. der Abschluss der Konzernbetriebsvereinbarung Gesundheit im vergangenen Herbst. Insbesondere den Führungskräften komme mit ihrer Vorbildfunktion bei der Gesundheit eine wichtige Bedeutung zu. Insbesondere an einem Verwaltungsstandort wie am Brüsseler Platz sei die Herausforderung der Integration von Bewegung in den Arbeitstag sehr groß und motivierte alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Nutzung der Gesundheitsangebote sowie zu gegenseitiger Unterstützung.

Die passende Ergonomie des Arbeitsplatzes ist besonders wichtig

Besonders beliebt war der Aktionsbereich zum Thema Arbeitsplatzergonomie, bei dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Einstellung von Bürostuhl, Schreibtisch und Anordnung der Arbeitsmittel beraten wurden. Außerdem wurde thematisiert, wie durch einfache organisatorische Änderungen (u.A. Treppe gehen statt Nutzung des Aufzugs) mehr Bewegung in den Arbeitstag ermöglicht werden kann.


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